Danach gab es noch ein Parcours, bei dem einem Schueler die Augen verbunden wurden und ein anderer ihn ueber Hindernisse, durchs Wasser etc gelotst hat. Zum Abschluss durften wir noch, nachdem wir die Kursleiterin ueberzeugt hatten, den Flying Fox benutzen, so dass auch der letzte nass bis auf die Knochen war (wobei eh alle nass waren, da es ja immer mal wieder kurz geregnet hat, aber wir sind ja in Australien, also ist es auch bei Regen noch warm...)
Nach dem Duschen und Mittagessen waren die Schueler beim Orienteering, was sehr enstpannend fuer uns war, da es in einer leicht ueberschaubaren Flaeche war und wir uns so etwas ausruhen konnten. Links ist Erica, die mit mir die 8C betreut hat und rechts Peter, der sich um die ganze Organisation gekuemmert hat. Er hat immer mal wieder bei den einzelnen Klassen vorbeigeschaut und Fotos gemacht.
Nachdem wir dann gelernt hatten, mit einem Kompass umzugehen sind wird zum Landslide, was wahrscheinlich der beste Teil des Tages und auch des ganzen Camps war...
Man wurde auf seiner Mtate sehr schnell (circa 9-10 sec) bevor man dann in dem kleinen Tuempel gelandet ist.
Nach dem Abendessen gab es dann noch ein Lagerfeuer. Ingesamt hatten wir also einen sehr schoenen Tag und abends sollten wir noch erfahren, dass wir vielleicht 2-3 Tage laenger bleiben muessen, da viele Strassen ueberflutet waren.
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