17. Juli 2008

Day 20 - Charters Towers - 14/07/2008

Das Bild ist nach der Nacht in Marmor entstanden.

Danach ging's weiter. Wir konnten dem Manu das Auto in Townsville uebergeben und nach 900 gefahrenen Tageskilometern waren wir dann zurueck in "The World" und sehr froh wieder daheim zu sein. Noch genau eine Woche Ferien zum Relaxen...

Day 19 - Marmor Petrol Station - 13/07/2008

Am naechsten Tag sind Lukas und ich dann nochmal zum Direct Factory Outlet gegangen, wo wir im Dezember schon einmal waren und nach exzessivem Shopping haben wir uns noch ein bisschen Brisbane angeschaut. das bin ich vor dem "Gabba", wo Cricket und AFL gespielt wird. Leider war Sonntag und wir konnten nicht rein.

Gegen Nachmittag haben wir uns dazu entschieden die Heimreise anzutreten, da die Ferien recht anstrengend waren und wir an der Ostkueste eh schon alles gesehen hatten. Also sind wir mal soweit gefahren wie wir geschafft haben und haben in Marmor an der Raststaette ueber Nacht geblieben. Richtiges Truckie-Leben ;)

Day 18 - Brisbane - 12/07/2008

Den naechsten Tag haben wir mit Longboard surfen in Noosa verbracht, bevor wir dann weiter nach Brisbane gefahren sind. Dort hab ich mir mal wieder Brisbane bei Nacht angeschaut, was immer wieder schoen ist. Das hier ist die Story Bridge, meine Lieblings-Sight in Brissie.

Wir haben dann im Auto am Flughafen geschlafen, da Thorben und Niclas sehr bald am naechsten Tag geflogen sind.

Day 17 - Noosa - 11/07/2008

Wir sind dieses Mal sehr, sehr frueh aufgebrochen, um die Sunshine Coast moeglichst bald zu erreichen. Leider hat uns kurz vor Gin Gin ein Platten einen Strich durch die Rechnung gemacht, auch wenn das nicht so viel Zeit gekostet hat. Dennoch hatten wir sehr, sehr viel Glueck, dass uns nichts entgegen gekommen ist.

Dennoch haben wir relativ bald Noosa erreicht, dort einen campingplatz gesucht und unsere Zelte, die wir schon den ganzen Weg dabei hatten zum ersten und letzten Mal benutzt.
Wir haben uns noch den Sonnenuntergang angeschaut und sind etwas durch die Stadt gezogen.

Days 15-16 - Yeppoon - 09-10/07/2008

Am naechsten Morgen wieder schoen gefruehstueckt und wieder gute 600km weiter in den Sueden nach Yeppoon.

Dort haben wir uns mit unseren ehemaligen Nachbarn getroffen. Die Walker-Campbells kommen urspruenglich aus Suedafrika und haben in meinem ersten Term hier in Australien ueber uns gewohnt.

Sie haben uns am naechsten Tag gleich mit zum Strand genommen,...

... wo etwas Footy gespielt und gesurft wurde.


Insgesamt ein herrlicher Tag, auch wenn es mitten im tiefsten Winter war.

Abends sind wir dann noch etwas Fussi und Bassi spielen gegangen und haben den Sonnenuntergang an deren neuen Schule vom Turm angeschaut.

Abends wurden dann noch die Faehigkeiten am Nintendo Wii verbessert.. sehr cool, das Ding.

Days 11-14 - Airlie Beach/Whitsunday Islands - 05-08/07/208

Am naechsten Morgen hat dann unser Roadtrip so richtig begonnen und wir sind fast 600 km suedlicher nach Airlie Beach gefahren. Zwischendurch wurden wir nur von einem Truck mit Ueberlange aufgehalten, wegen dem die Strasse gesperrt wurde.

Dort angekommen haben wir gleich einen Segeltrip gebucht, welcher sogar die Ubernachtung fuer davor und danach beinhaltet hat. Also mussten wir in einer Backpackerabsteige bleiben...

Am naechsten Morgen ging's in den Hafen und ab auf's Schiff. Man sieht hier sogar die "Matador" mit dem roten Tuch am Mast. Eine Rennyacht, die circa 29m lang ist und wenig komfortabel.

Am ersten Tag hatten wir herrliches Wetter und konnten sogar einen Wal sehen!

Das Segeln ging so vor sich hin und dann sind wir schon zum ersten Mal zum Schnorcheln und zu unserem Discover Tauchgang gestoppt. Tauchen war sehr gut, auch wenn die Sicht nicht so gut wie bei meinem Reeftrip war. Ausserdem ist es im Outer Reef schon farbenfroher. Aber ich war ja seit der Dominkanischen Repuplik nicht mehr Tauchen und so war das Ganze doch relativ aufregend.

Das hier ist dann spaeter am Tag beim zweiten Schnorchelstopp. Wir haben dieses Mal nicht gewartet bis uns das Schlauchboot auf der Insel absetzt, sondern sind gleich vom Boot reingesprungen.

Die Nacht war relativ oede. Wir waren zwar gut vorbereitet, aber anstatt vieler schwedischer Urlauberinnen waren nur deutsche Paare auf dem Boot, die ganz gerne Mal gelesen haben. Wir hatten trotzdem unseren Spass.
Am naechsten Tag ist das Wetter umgeschwungen und es waren laut dem ersten Maat, der das Ganze schon seit fast 2 Jahren macht, der haerteste Seegang, den er hier erlebt hatte. Wir waren eh fast die einzigen, die auf dem Schiff mitgeholfen haben und das Segeln war jetzt sehr viel besser. Nach einem weiteren Schnorchelstopp sind wir dann zur Whitsunday Island gekommen, wo wir an Land gebracht wurden und konnten erst zu einem Lookout und dann zum Whitehaven Beach.

Wie so oft, haben wir kein richtiges Glueck mit dem Wetter, wenn es zum Highlight unserer Tour kommt (siehe Tasmanien Wineglass Bay), aber die Fotos wurden doch recht gut.

"The Beach".

Klar sieht es auf manchen Postkarten schoener aus, aber mei...

Das ist unsere Reisegruppe.

Am Morgen ging's nochmal zum Schnorcheln und ich konnte dort mit einer riesigen Wasserschildkroete tauchen. Gegen Ende haben wir sogar Regenjacken bekommen, da uns die Wellen immer wieder nass gemacht haben:)

Das hier ist wieder zurueck in Airlie Beach und wieder haben wir die Nacht ueberlebt, auch wenn ein deutscher Backpacker mit Bettlaeusen mit im Zimmer war... Wir hatten die naechsten paar Tage Angst, dass wir auch welche abbekommen haben...

Days 9-10 - Edmonton/Cairns - 03-04/07/2008

Wir sind dann sehr frueh morgens in Cairns angekommen und wurden wieder von unserer Gastmutter abgeholt. Manu ist weiter nach Sydney geflogen und wir haben das Auto uebernommen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, sind wir zu den Cascades gefahren und haben die mal etwas genauer inspiziert.

Es war dort waermer als gedacht. Cairns liegt halt sehr im Norden. Im Laufe des Urlaubs wurde es dann zunehmend kaelter.

Das hier ist Cairns bei Nacht, sieht bei Weitem besser aus als taegsueber.

Am naechsten Tag waren Thorben und Niclas auf einem Reeftrip. Da wir den schon gemacht hatten, sind Lukas und ich zu den Barron Falls gefahren und haben dort 5 h mit Wandern und Klettern verbracht...

Wie das so im Reisefuehrer steht ohne Wasser und Schuhe ausgeruestet ging's los...

... und die Wanderung wurde immer laenger...

... und laenger.

Dieses Foto ist noch gestellt, spaeter wurde es aber zunehmend steiler und gefaehrlicher.

Aber was macht man nicht alles fuer ein gutes Foto.

Andere Touris waren hier nicht unterwegs.

Hier sieht man mal wie gross der Wasserfall eigentlich ist.

Kurz vor Ende sind wir noch auf eine Schlange gestossen...

Spaeter ging's wieder in die Stadt bis die anderen auch zurueckgekehrt sind.

Day 8 - Osaka - 02/07/2008

An naechsten Morgen sind wir dann wieder nach Osaka aufgebrochen, da am Abend ja leider schon unser Flieger ging. So sind wir noch etwas durch gestreift und haben uns noch ein paar Sachen angeschaut.

Das ist der Shitenoji Tempel...

... und hier bin ich vor dem Osaka-jo. Wer aufgepasst hat weiss, dass Jo ein Castle ist ;)

Auch dieses Schloss ist riesengross und wir konnten noch ein letztes Mal die Aussicht auf die Stadt geniessen.

Danach sind wir noch ein bisschen shoppen gegangen, haben all u can eat gemacht und sind nach einer kleinen Irrfahrt am Kansai Airport angekommen, wo ich dann endlich meinen Karten schreiben konnte...
Das war's leider schon von meinem Japantrip. Ingesamt war das wohl einer der besten Urlaube ever. Ich koennte wohl noch Stunden darueber erzaehlen, mach ich dann, wenn ich wieder daheim bin.

Day 7 - Nara - 01/07/2008

Am naechsten Morgen haben wir uns Osaka von oben angeschaut.

Wir sind dort mit dem Riesenrad gefahren und haben die Aussicht genossen.

Dann ging es weiter mit dem Zug in die ehemalige Hauptstadt Japans, die fuer ihr vielen Tempel bekannt ist. Wir haben uns dort in einen japanischen Raum eingebucht, Fahrraeder geliehen und eigentlich alle wichtigen Tempel gesehen. Vor dem groessten, dem Todai-ji waren ganz viele Rehe und eines hat unseren Restaurantguide gefressen, als wir im Tempel waren...

Das ist der Todai-ji, in dem sich...

... ein riesiger Buddha befindet. Dieser Daibutsu ist 14,98 m hoch! Kommt mal auf dem Foto wieder nicht ganz so rueber. Ein Finger ist angeblich so gross wie ein Mensch. Keine Ahnung ob ein japanischer oder nicht ;)

Wir haben auf der Tempeltour noch eine Bergetappe eingelegt und haben die Aussicht auf Nara genossen.

Dann ging's vorbei am Wassertempel...

... zu meiner Lieblings-Tempelform.

Danach ging's Essen und auf's Zimmer.

Day 6 - Osaka - 30/06/2008

Wegen dem Finale haben wir die ganze Nacht nichts geschlafen und sind dann gleich ganz frueh zum Tokyo Fischmarkt, wo es sehr voller Leute war und wir ein paar Mal fast ueberfahren worden sind. Dort konnte man alles moegliche, was man so im Meer fangen kann sehen und kaufen.

Danach ging's zu den Imperial Gardens, die aber an diesem Tag geschlossen waren.

Also sind wir nebenan ins Hotel und haben uns die Sache von oben angeschaut.

Wir haben uns dann entschieden mal eben die japanischen Alpen zu ueberqueren und sind nach Nagano gefahren. Auf der Fahrt haben wir alle schoen geschlafen und von den Alpen wenig mitbekommen.

In Nagano angekommen war das Wetter dan viel besser, sehr heiss sogar.

Wir haben uns Fahrraeder ausgeliehen und den Tempel District...

... und das olympische Siegerpodest von 1998 erkundet.

Gleich nebenan ist natuerlich die Fackel.

Dann ging es wieder mit dem Zug zurueck nach Tokyo und von der zum Mount Fuji. Aber auch von dort konnte man ihn nicht sehen. Sommer ist nicht die beste Jahreszeit fuer den Berg, im Winter soll es einfach sein. Das Bild ist direkt vor dem mount Fuji in der Shin-Fuji Train Station...

Wir sind dann weiter gefahren nach Osaka und haben uns dort wieder in unsere Kapsel eingebucht. Dieses Mal in die Luxusedition mit Flatscreen TV. Vom diesem anstrengenden Tag haben wir uns noch ein paar Stunden mit saunieren und so erholt.